Arbeiten in Zukunft: Diskussionen, Entwicklungen und gewerkschaftliche Einflussmöglichkeiten (mit Exkursion zur DASA Dortmund)

Ob Roboter in Zukunft für uns arbeiten oder wir zukünftig alle Arbeit online erledigen – es gibt viele Prognosen, wie sich die Erwerbstätigkeit in den nächsten Jahrzehnten entwickeln könnte. Dabei wird es vom Engagement möglichst vieler Menschen abhängen, ob eher die Potentiale umgesetzt oder die Gefahren Realität werden. Wir werden uns in dem Seminar mit der Zukunft der Arbeit befassen und herausfinden, wie unsere Gesellschaft zukünftig aussehen kann. Wir werden herausarbeiten, welche Herausforderungen und Chancen das für die Gewerkschaften bedeutet. Welche Vor- und Nachteile haben aktuelle Entwicklungen für Arbeitnehmer_innen? Wie können die Veränderungen zum Vorteil der Beschäftigten genutzt werden? Wo müssen wir sehen, dass wir mit den neuen Anforderungen mitkommen, um nicht abgehängt zu werden?
Das Wachstum des Dienstleistungssektors und die Vermehrung oftmals prekärer Beschäftigungsverhältnisse verändern die Arbeitswelt insgesamt.
Wie kann ein soziales Sicherungssystem aussehen, dass mit den flexibleren Arbeitsbiographien mitwächst und diese trägt?
Dabei können wir ganz offen fragen, wie wir in Zukunft gern leben und arbeiten wollen. Wieviel Zeit wollen wir für die verschiedenen Sphären des Lebens – Erwerbsarbeit, Freunde und Familie, Haushalt, Hobbies, Engagement – nutzen? Was macht ein gutes Leben aus und wie kommen wir dahin? Mit welchen Strategien finden wir die angemessenen Antworten auf die Fragen, die uns bevorstehen?

Referent_innenprofil

Mark Haarfeldt, Sarah Lillemeier (M.A. Soz.)

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    Sarah Lillemeier

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