Arbeitsmaterial und Veröffentlichungen
2024
Fachstelle Fachpersonal
Achtung, Verschwörung! Verschwörungstheorien erkennen und einordnen
Lerneinheit für Ausbildungsbetriebe
In dieser 90-minütigen Lerneinheit werden Auszubildende darin unterstützt, Verschwörungserzählungen eigenständig zu erkennen und sowohl deren Wirkung als auch Gefahrenpotenziale einzuordnen. In unterschiedlichen Übungen werden sie sensibilisiert und lernen, ein Problembewusstsein für das Thema zu entwickeln. Das PDF enthält alle Materialien, die für die Durchführung als Doppelstunde benötigt werden und ist für die eigenständige Durchführung geeignet.
Die Lerneinheit steht ausbildenden Betrieben lizenzfrei zur Verfügung. Zur Unterstützung kann die Beratungs- und Transferstelle angefragt werden.
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Achtung, Verschwörung! Verschwörungserzählungen erkennen und einordnen
Lerneinheit für berufsbildende Schulen
In dieser 90-minütigen Lerneinheit werden Berufsschüler*innen darin unterstützt, Verschwörungserzählungen eigenständig zu erkennen und sowohl deren Wirkung als auch Gefahrenpotenziale einzuordnen. In unterschiedlichen Übungen werden sie sensibilisiert und lernen, ein Problembewusstsein für das Thema zu entwickeln. Das PDF enthält alle Materialien, die für die Durchführung als Doppelstunde benötigt werden und ist für die eigenständige Durchführung geeignet.
Die Lerneinheit steht Berufsschulen lizenzfrei zur Verfügung. Zur Unterstützung kann die Beratungs- und Transferstelle angefragt werden.
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Digitale Demokratiekompetenz. Zum Umgang mit Hate Speech und rechter Hetze im Netz
Qualifizierungskonzept für Ausbilder*innen
Dieses Konzept umfasst eine dreieinhalbtägige Schulung des Fachpersonals zu den Aspekten Cybermobbing, Hate Speech und digitaler Hasspropaganda. In den interaktiven Übungen werden die Teilnehmenden sensibilisiert und in ihrer Handlungskompetenz gestärkt. Das Seminar bietet den Raum, um eigene Erfahrungen einzubringen und sich darüber auszutauschen.
Dieses Seminarkonzept kann von Einrichtungen und Multiplikator*innen der politisch-pädagogischen Bildung lizenzfrei genutzt werden. Der Kooperationspartner bei der Erstellung und Erprobung war das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC).
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Von Verschwörungen und anderen Erzählungen. Wie man Verschwörungsideologien erkennt, wie sie wirken und was man ihnen entgegnen kann
Qualifizierungskonzept für Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen
Dieses zweieinhalbtägige Konzept umfasst verschiedene Ebenen von Verschwörungserzählungen als Herausforderung für das demokratische Miteinander. Die Teilnehmenden beschäftigen sich in interaktiven Übungen mit psychologischen sowie politischen Dimensionen und können jeweils ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit einbringen.
Dieses Seminarkonzept kann von Einrichtungen und Multiplikator*innen der politisch-pädagogischen Bildung lizenzfrei genutzt werden. Die Kooperationspartnerin bei der Erstellung und Erprobung war die Lea Bildungsgesellschaft mbH der GEW Hessen.
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2023
Fachstelle Peer-to-Peer-Ansätze
Methodenheft 2023 - Wir haben die Wahl(en)
Du hältst Wahlen für ein geeignetes Mittel der Mitbestimmung? Du willst andere motivieren, aktiv zu werden? Du möchtest gewerkschaftliche Bildungsarbeit praktisch umsetzen? Du bist ehrenamtlich oder hauptamtlich in der Gewerkschaftsjugend tätig? Du bist aktiv in SV oder JAV? Du engagierst dich in einem Jugendverband? Dann haben wir hier das perfekte Methodenheft für dich! Denn dieses Methodenheft richtet sich an Multiplikator*innen der Gewerkschaftsjugend, JAVis, SVler*innen, Ehren- und Hauptamtliche der Gewerkschaftsjugend, die qualifiziert sind, Bildungsbausteine anzuwenden. Die Übungen sind in den Strukturen der beruflichen Bildung vor Ort durchführbar, erfahrungsbasiert in Handlungsansätze umsetzbar und lassen sich in die Lebenswelt der Teilnehmenden übertragen. Anwendungsgebiete sind zahlreich: Sie reichen von Workshops für Jugend- und Auszubildendenversammlungen und Gremiensitzungen über Tagesveranstaltungen bis zu mehrtägigen Seminaren.
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Fachstelle Fachpersonal
Umgang mit demokratiefeindlichen Äußerungen. Demokratische Kompetenzen stärken und Demokratiefeindlichkeit sicher begegnen
Qualifizierungskonzept für Ausbilder*innen
Dieses Qualifizierungsseminar befähigt Ausbilder*innen, auf Basis des Prinzips der „Demokratie als Lebensform“, mit antidemokratischen Herausforderungen umzugehen. Im kollegialen Miteinander tauschen die Teilnehmenden Erfahrungen und Erkenntnisse aus und verfestigen so ihre eigene Haltung. Sie erweitern ihre Handlungskompetenzen und werfen einen Blick auf die weitere Kooperations- und Netzwerklandschaft.
Dieses Seminarkonzept kann von Einrichtungen und Multiplikator*innen der politisch-pädagogischen Bildung lizenzfrei genutzt werden. Der Kooperationspartner bei der Erstellung und Erprobung war das Qualifizierungsförderwerk Chemie (QFC).
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Umgang mit demokratiefeindlichen Äußerungen. Demokratische Kompetenzen stärken und Demokratiefeindlichkeit sicher begegnen
Qualifizierungskonzept für Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen
Dieses Qualifizierungsseminar befähigt Berufsschullehrkräfte, auf Basis des Prinzips der „Demokratie als Lebensform“, mit antidemokratischen Herausforderungen umzugehen. Im kollegialen Miteinander tauschen die Teilnehmenden Erfahrungen und Erkenntnisse aus und verfestigen so ihre eigene Haltung. Sie erweitern ihre Handlungskompetenzen und werfen einen Blick auf die weitere Kooperations- und Netzwerklandschaft.
Dieses Seminarkonzept kann von Einrichtungen und Multiplikator*innen der politisch-pädagogischen Bildung lizenzfrei genutzt werden. Die Kooperationspartnerin bei der Erstellung und Erprobung war die Lea Bildungsgesellschaft mbH der GEW Hessen.
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Wert(e)volles Miteinander. Warum Demokratie Werte braucht
Lerneinheit für Ausbildungsbetriebe
Mit den in dieser Lerneinheit enthaltenen Übungen werden Auszubildende motiviert, über eigene Wertvorstellungen nachzudenken und gemeinsam in einen Austausch darüber zu gehen. Dabei liegt der Fokus auf Reflexions- und gruppendynamischen Aushandlungsprozessen. Zudem werden demokratische Prinzipien verinnerlicht. Das Konzept enthält ausführliche Methodenbeschreibungen sowie Materialien im Anhang. Die Durchführung der Lerneinheit dauert 90 Minuten. Sie kann als alleinstehende Einheit durchgeführt werden.
Die Lerneinheit steht ausbildenden Betrieben lizenzfrei zur Verfügung. Zur Unterstützung kann die Beratungs- und Transferstelle angefragt werden.
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Wert(e)volles Miteinander. Warum Demokratie Werte braucht
Lerneinheit für berufsbildende Schulen
Mit den in dieser Lerneinheit enthaltenen Übungen werden Berufsschüler*innen motiviert, über eigene Wertvorstellungen nachzudenken und gemeinsam in einen Austausch darüber zu gehen. Dabei liegt der Fokus auf Reflexions- und gruppendynamischen Aushandlungsprozessen. Zudem werden demokratische Prinzipien verinnerlicht. Das Konzept enthält ausführliche Methodenbeschreibungen sowie Materialien im Anhang. Die Durchführung der Lerneinheit dauert 90 Minuten. Sie kann als alleinstehende Einheit durchgeführt werden.
Die Lerneinheit steht Berufsschulen lizenzfrei zur Verfügung. Zur Unterstützung kann die Beratungs- und Transferstelle angefragt werden.
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Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem
Das Übergangssystem Revisited - Impulse für innovative Ansätze und strukturelle Veränderungen
Dokumentation der Fachtagung am 27. und 28.04.2023
Wie kann das Übergangssystem verbessert werden? Diese Frage steht im Zentrum der Tagung unserer Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem, die am 27. und 28. April in Berlin stattfindet. Mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis zeigen wir die Herausforderungen und Probleme im Übergangssystem auf und arbeiten daraus Ansatzpunkte für Reformen und Visionen heraus. Über drei Arbeitsphasen und eine Podiumsdiskussion hinweg, entwickeln die Teilnehmenden innovative Bildungsansätze und strukturelle Reformen, welche sie am Ende im Plenum vorstellen. Begleitet wird die Tagung von einer Graphic Recorderin, die die verschiedenen Schritte, Ideen, Diskussionen und Prozesse in Zeichnungen und Bilder übersetzt.
In diesem Magazin stellen wir den Verlauf, die Ideen und die Ergebnisse der Tagung mithilfe von textlichen Beschreibungen und Zusammenfassungen sowie Fotos und den Bildern der Graphic Recorderin vor.
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2022
Fachstelle Peer-to-Peer-Ansätze
Methodenheft 2022 - Demokratiefeindlichkeit entgegentreten
Du möchtest dich gegen Demokratiefeindlichkeit einsetzen und andere motivieren, aktiv zu sein? Du möchtest gewerkschaftliche Bildungsarbeit praktisch umsetzen? Du bist ehrenamtlich oder hauptamtlich in der Gewerkschaftsjugend tätig? Du bist aktiv in SV oder JAV? Du engagierst dich in einem Jugendverband? Dann haben wir hier das perfekte Methodenheft für dich! Denn dieses Methodenheft richtet sich an Multiplikator*innen der Gewerkschaftsjugend, JAVis, SVler*innen, Ehren- und Hauptamtliche der Gewerkschaftsjugend, die qualifiziert sind, Bildungsbausteine anzuwenden. Die Übungen sind in den Strukturen der beruflichen Bildung vor Ort durchführbar, erfahrungsbasiert in Handlungsansätze umsetzbar und lassen sich in die eigene Lebenswelt der Teilnehmenden übertragen. Anwendungsgebiete sind zahlreich: Sie reichen von Workshops für Jugend- und Auszubildendenversammlungen und Gremiensitzungen über Tagesveranstaltungen bis zu mehrtägigen Seminaren.
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Fachstelle Fachpersonal
Qualifizierungsseminar - Menschenfeindlichkeit im Netz begegnen. Demokratische Kompetenzen von Berufsschüler*innen im digitalen Raum stärken
Konzept für Weiterbildungseinrichtungen zur Qualifizierung von Berufsschullehrkräften
Mit dieser Qualifizierung möchte die Fachstelle „Fachpersonal“ Berufsschullehrkräfte dazu befähigen, die Demokratiekompetenz ihrer Schüler*innen zu stärken und sie gegen Hate Speech im Netz zu wappnen. Dazu entwickeln die Teilnehmenden in der Qualifizierung erste Projektideen und bekommen zahlreiche Anlaufstellen und mögliche Kooperationspartner an die Hand gegeben.
Zunächst wird ein Einblick in die digitale Lebenswelt von Berufsschüler*innen durch eine wissenschaftliche Einordnung ihres virtuellen Nutzungsverhaltens gegeben.
Den Lehrkräften soll dieses Hintergrundwissen dabei helfen, die Lebensrealität ihrer Schüler*innen besser zu verstehen und sie dort abzuholen, wo sie stehen. In Workshops und praktischen Übungen lernen die Teilnehmenden, Hate Speech zu erkennen und situationsbezogen darauf zu reagieren. Außerdem stellen die Referent*innen Materialien und Unterrichtsansätze vor, mit denen die Lehrkräfte das Thema für ihre Schüler*innen aufbereiten können.
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Woran erkenne ich seriöse Nachrichten? Medienkompetenz kann man lernen
Lerneinheit für Ausbildungsbetriebe
Die Lerneinheit umfasst Übungen, mittels derer Berufsschüler*innen über ihren eigenen Medienkonsum reflektieren und lernen können, den Wahrheitsgehalt von Bildern und Texten kritisch zu überprüfen. Mit einer erhöhten Sensibilität können sie Nachrichtenquellen selbstständiger beurteilen und sind besser gegen antidemokratische Stimmungsmache in den Medien gewappnet. Das Konzept enthält ausführliche Methodenbeschreibungen sowie Materialien im Anhang. Die Durchführung der Lerneinheit dauert 90 Minuten. Sie kann als alleinstehende Einheit durchgeführt werden.
Die Lerneinheit steht Berufsschulen lizenzfrei zur Verfügung. Zur Unterstützung kann die Beratungs- und Transferstelle angefragt werden.
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Woran erkenne ich seriöse Nachrichten? Medienkompetenz kann man lernen
Lerneinheit für berufsbildende Schulen
Die Lerneinheit umfasst Übungen, mittels derer Auszubildende über ihren eigenen Medienkonsum reflektieren und lernen können, den Wahrheitsgehalt von Bildern und Texten kritisch zu überprüfen. Mit einer erhöhten Sensibilität können sie Nachrichtenquellen selbstständiger beurteilen und sind besser gegen antidemokratische Stimmungsmache in den Medien gewappnet. Das Konzept enthält ausführliche Methodenbeschreibungen sowie Materialien im Anhang. Die Durchführung der Lerneinheit dauert 90 Minuten. Sie kann als alleinstehende Einheit durchgeführt werden.
Die Lerneinheit steht ausbildenden Betrieben lizenzfrei zur Verfügung. Zur Unterstützung kann die Beratungs- und Transferstelle angefragt werden.
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Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem
Kurzpapier 2022 - Demokratieförderung im Übergangssystem in Bayern
Bestandsaufnahme und Potenziale
Angesicht der Vielfalt von Angeboten im Übergangssystem, die an unterschiedlichen Lern- und Arbeitsorten verankert sind, stellt die Systematisierung der Bildungsgänge und Maßnahmen einen wichtigen Aspekt unserer Arbeit dar, um Anschlüsse zum Thema Demokratieförderung zu herzustellen und Potenziale sowie zentrale Akteur*innen und Netzwerkpartner*innen im Feld zu identifizieren.
In dieser Publikation nehmen wir das bayerische Übergangssystem genauer in den Blick, untersuchen die strukturellen Rahmenbedingungen des landesspezifischen Systems und zeigen exemplarisch auf, welche Ansatzpunkte und Potenziale der Demokratieförderung hier existieren. Dazu werden zunächst die Funktionen und Angebote des Übergangssystems skizziert, um anschließend aufzuzeigen, welche Rolle Demokratieförderung in diesem Bereich spielt. Nach einer kurzen Darlegung der speziellen Ausgangslage in Bayern werden die länderspezifischen Bildungsgänge in Hinblick auf ihre Ansätze der Demokratieförderung untersucht. Daraus ergibt sich ein klarer Blick auf bereits bestehende Potenziale der Demokratieförderung im bayerischen Übergangssystem, von denen ausgehend zukünftige Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
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Schöner streiten im Übergangssystem
Handreichung zum Thema Konflikte
Vor dem Hintergrund zunehmender Herausforderungen für die Demokratie stellen wir fest, dass Demokratie aktiv gestaltet werden muss. Demokratielernen gehört also ins Bildungssystem und zwar gerade auch an die Orte, an denen sich junge Menschen aufhalten, die sich ihrer Wirkungsmacht in einer Demokratie nicht bewusst sind. Das Übergangssystem ist ein solcher Ort, an dem demokratische Werte, Haltungen, Einstellungen sowie demokratisches Handeln gestärkt werden kann. Es ist ein Ort, an dem sich junge Menschen verschiedener Hintergründe, mit verschiedenen Biografien und Problemen Stigmata und der Erfahrung des Scheiterns ausgesetzt sehen. Die jungen Menschen haben außerhalb des Bildungssystems in der Regel weniger Unterstützung für ihre persönliche Entwicklung und weniger Zugriff auf externe Ressourcen, um ihre vielfältigen Problemlagen zu bewältigen.
Wir sehen eine Lücke bei Bildungsmaterialien, die spezifisch auf die Bildungsarbeit im Übergangsbereich zugeschnitten sind und möchten in dieser Handreichung einen Beitrag dazu leisten, diese zu schließen. Sie richtet sich an Lehrpersonen und Beschäftigte freier Träger im Übergangssystem. Anhand von drei erprobten und ausgewerteten Methoden beschreiben wir Möglichkeiten, den Umgang mit Konflikten – einem essenziellen Teil demokratischer Aushandlungen – als Demokratielernen zu begreifen und zu vermitteln.
Eine ressourcenorientierte Bildungsarbeit, die die Probleme und Perspektiven der Jugendlichen im Übergangssystem ernst nimmt, wirkt motivierend und gibt ihnen den Mut, sich einzubringen und dadurch Demokratie zu erfahren.
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2021
Fachstelle Peer-to-Peer-Ansätze
Methodenheft 2021 - Wir wollen mitbestimmen
Für eine starke Demokratie in der beruflichen Bildung
Du möchtest mitbestimmen und andere motivieren, aktiv zu sein? Du möchtest gewerkschaftliche Bildungsarbeit praktisch umsetzen? Du bist ehrenamtlich oder hauptamtlich in der Gewerkschaftsjugend tätig? Du bist aktiv in SV oder JAV? Du engagierst dich in einem Jugendverband? Dann haben wir hier die perfekte Broschüre für dich! Denn dieses Methodenheft richtet sich an Multiplikator*innen der Jugendverbandsarbeit, Gewerkschaftsjugend, JAVis, SVler*innen, Ehren- und Hauptamtliche der Gewerkschaftsjugend, die qualifiziert sind, Bildungsbausteine anzuwenden. Die Übungen sind in den Strukturen der beruflichen Bildung vor Ort durchführbar, erfahrungsbasiert in Handlungsansätze umsetzbar und lassen sich in die eigene Lebenswelt der Teilnehmenden übertragen. Anwendungsgebiete sind zahlreich: Sie reichen von Workshops für Jugend- und Auszubildendenversammlungen (JA-Versammlungen) und Gremiensitzungen über Tagesveranstaltungen bis zu mehrtägigen Seminaren.
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Fachstelle Fachpersonal
Qualifizierungsseminar – Demokratisches Miteinander. Wie können wir im betrieblichen Alltag demokratische Werte (vor-)leben und fördern?
Konzept für Weiterbildungseinrichtungen zur Qualifizierung von Ausbilder_innen
Mit diesem Qualifizierungsseminar möchte die Fachstelle „Fachpersonal“ Ausbilder*innen dazu befähigen, mit ihren Auszubildenden über Demokratiethemen zu sprechen und eigene demokratiefördernde Projekte in ihrem Ausbildungsbetrieb zu initiieren. Um im Ausbildungskontext als demokratisches Vorbild auftreten zu können, müssen die Ausbilder*innen eine professionelle demokratische Haltung haben. Diese soll im Qualifizierungsseminar entwickelt bzw. gestärkt werden.
Des Weiteren lernen die Ausbilder*innen, demokratiefeindliche Tendenzen zu erkennen, und entwickeln Strategien, um ihre demokratische Position im Gespräch zu verteidigen. Dazu lernen sie die verschiedenen Ebenen von Demokratie kennen und deren Bedeutung in der Ausbildungs- und Arbeitswelt einordnen.
Durch kollegialen Austausch profitieren die Ausbilder*innen von den Erfahrungen der anderen Seminarteilnehmenden und erweitern ihre Handlungsstrategien im Umgang mit antidemokratischen Tendenzen. Sie entwickeln kreative Strategien für die Auseinandersetzung mit Auszubildenden, Kolleg*innen und Vorgesetzten.
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Broschüre 2021 - Demokratieförderung in der beruflichen Bildung
Ausbilder*innen und Lehrkräfte als handelnde Akteur*innen
Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Ausbildungsbetriebes und der berufsbildenden Schule als Demokratieorte. Sie skizziert, welche Rahmenbedingungen die berufliche Bildung bietet und welche Handlungsmöglichkeiten zur Bearbeitung demokratiefördernder und -bildender Themen sich daraus für Ausbilder*innen, Berufsschullehrkräfte und das zuständige Fachpersonal ergeben.
Es liegt im Interesse einer demokratischen Gesellschaft, dass alle ihre Mitglieder Demokratie „können“: demokratische Prozesse verstehen, akzeptieren und danach handeln. So sind die Worte des Pioniers der deutschen Demokratie, des ersten demokratischen Staatsoberhaupts in der deutschen Geschichte, Friedrich Ebert, noch immer aktuell: „Demokratie braucht Demokraten“. Wir als Kumpelverein sind seit unserer Gründung 1986 dem Grundsatz verpflichtet: Demokratie muss jeden Tag verteidigt werden. Lasst uns gemeinsam einen Beitrag dazu leisten!
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Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem
Kurzpapier 2021 - Demokratieförderung im Übergangssystem in Brandenburg
Bestandsaufnahme und Potenziale
Angesicht der Vielfalt von Angeboten im Übergangssystem, die an unterschiedlichen Lern- und Arbeitsorten verankert sind, stellt die Systematisierung der Bildungsgänge und Maßnahmen einen wichtigen Aspekt unserer Arbeit dar, um Anschlüsse zum Thema Demokratieförderung zu herzustellen und Potenziale sowie zentrale Akteur*innen und Netzwerkpartner*innen im Feld zu identifizieren.
In dieser Publikation nehmen wir das Brandenburger Übergangssystem genauer in den Blick, untersuchen die strukturellen Rahmenbedingungen des landesspezifischen Systems und zeigen exemplarisch auf, welche Ansatzpunkte und Potenziale der Demokratieförderung hier existieren. Dabei richtet sich der Blick auf Inhalte politischer Bildung im neuen Rahmenlehrplan des Faches Wirtschafts- und Sozialkunde von 2021 für die beruflichen Bildungsgänge, auf das Format des Klassenrates sowie auf Projekte und Initiativen, in denen politische Bildung und Demokratieförderung im Brandenburger Übergangssystem umgesetzt werden. Auch werden Entwicklungsspielräume aufgezeigt, um das Thema Demokratieförderung weiter im Übergangssystem zu verankern.
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Kurzpapier 2021 - Demokratieförderung im Übergangssystem in Hamburg
Bestandsaufnahme und Potenziale
Angesicht der Vielfalt von Angeboten im Übergangssystem, die an unterschiedlichen Lern- und Arbeitsorten verankert sind, stellt die Systematisierung der Bildungsgänge und Maßnahmen einen wichtigen Aspekt unserer Arbeit dar, um Anschlüsse zum Thema Demokratieförderung zu herzustellen und Potenziale sowie zentrale Akteur*innen und Netzwerkpartner*innen im Feld zu identifizieren.
In dieser Publikation nehmen wir das Hamburger Übergangssystem genauer in den Blick und verdeutlichen, warum Demokratieförderung eine wichtige Querschnittsaufgabe im Übergangssystem darstellt und welche Ansatzpunkte und Potenziale sich dafür in Hamburg finden lassen. Dazu wird zunächst die Ausgangslage in diesem Bereich der beruflichen Bildung geschildert und aufgezeigt, warum das Übergangssystem einen wichtigen Erfahrungsraum für junge Menschen darstellen kann, um Demokratie zu erleben. Im weiteren Verlauf werden die strukturellen Bedingungen des Übergangssystems in Hamburg untersucht. Anschließend richtet sich der Blick auf Projekte und Initiativen, mit denen politische Bildung und Demokratieförderung in der beruflichen Bildung, oder bereits im Übergangssystem, umgesetzt werden sowie auf Entwicklungsspielräume und mögliche Kooperationen, um das Thema Demokratieförderung weiter im Übergangssystem zu verankern.
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Impulspapier 2021 - Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Demokratieförderung im Übergangssystem
Impulse aus Wissenschaft und Praxis
Die Corona-Pandemie und ihre Folgen stellen aktuell eine immense Herausforderung dar, sowohl für das Übergangssystem als solches als auch für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die Lehrkräfte, Ausbilder*innen und Sozialarbeiter*innen. In diesem Papier möchten wir uns den Fragen, Themen und Bedarfen, die sich sowohl für die Arbeit im Übergangssystem als auch für die Demokratieförderung und die politische Bildung in und nach der Pandemie ergeben, auseinandersetzen. Wir berücksichtigen dazu die Perspektiven verschiedener Akteur*innen im Übergangsbereich – insbesondere mit Blick auf die Stärkung und den Ausbau demokratischer Strukturen und Inhalte in diesem Bereich der beruflichen Bildung. Das Papier basiert zum einen auf der Analyse aktueller Forschung, Interviews und Stellungsnahmen, zum anderen auf den Erkenntnissen aus dem Fachaustauschs, den wir im Mai 2021 veranstaltet haben. Durch den Fachaustausch war es uns möglich, unsere Einschätzung der aktuellen Lage mit den theoretischen Ansätzen und praktischen Erfahrungen der Teilnehmer*innen abzugleichen.
Wir fassen zunächst zusammen, welche Prognosen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie derzeit für den Bereich der beruflichen Bildung, insbesondere für das Übergangssystem, gemacht werden. Im nächsten Schritt nehmen wir die Situation der Jugendlichen und jungen Erwachsenen am Übergang Schule – Beruf genauer in den Blick und gehen der Frage nach, wie sich die Pandemie-Situation auf junge Menschen in Übergangssituationen auswirkt. Anschließend gehen wir dem Stellenwert politischer Bildung zu Zeiten der Pandemie nach und stellen dar, welche Themen der Demokratieförderung unter dem Eindruck der Pandemieerfahrungen besonders an Bedeutung gewinnen. Zuletzt geben wir einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen und formulieren einige Hypothesen und Fragen, denen wir in den nächsten Monaten nachgehen werden.
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2020
Kompetenznetzwerk "Demokratieförderung in der beruflichen Bildung"
Flyer 2020 - Kompetenznetzwerk "Demokratieförderung in der beruflichen Bildung"
Das Kompetenznetzwerk stellt sich vor.
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Fachstelle Peer-to-Peer-Ansätze
Methodenheft 2020 - Demokratisch leben und lernen
Für eine starke Demokratie in der beruflichen Bildung
Du möchtest etwas bewegen und andere motivieren, aktiv zu sein? Du möchtest Bildungsarbeit praktisch umsetzen? Du bist ehrenamtlich oder hauptamtlich in der Gewerkschaftsjugend tätig? Du bist aktiv in SV (Schüler*innenvertretung) oder JAV? Du engagierst dich in einem Jugendverband? Dann haben wir hier die perfekte Broschüre für dich! Denn dieses Methodenheft richtet sich an Multiplikator*innen der Jugendverbandsarbeit, JAVis, Ehren- und Hauptamtliche der Gewerkschaftsjugend, die qualifiziert sind, Bildungsbausteine anzuwenden. Die Bildungsbausteine sind in den Strukturen vor Ort durchführbar, erfahrungsbasiert in Handlungsansätze umsetzbar und lassen sich in die eigene Lebenswelt übertragen. Anwendungsgebiete sind zahlreich: Sie reichen von Workshops für Jugend- und Auszubildendenversammlungen und Gremiensitzungen über Tagesveranstaltungen bis zu mehrtägigen Seminaren.
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Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem
Handreichung 2020 - Demokratieförderung im Übergangssystem - eine Annäherung
Diskussionspapier der Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem
Das Diskussionspapier definiert zunächst den Begriff Demokratieförderung als den Ausbau sowie die Stärkung demokratischer Strukturen, Verhältnisse und Haltungen in allen Bereichen der Gesellschaft. Dies beinhaltet das Nachdenken über individuelle Haltungen zur Demokratie sowie strukturelle Bedingungen von Demokratie. Die Angebote und Ansätze müssen mehrdimensional gedacht werden. Ziel ist es, eine Verbesserung von Zugängen und Beteiligungsmöglichkeiten in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen zu eröffnen und eine Auseinandersetzung über Normen, Werte und Haltungen zu führen.
Ausgehend von diesem Grundverständnis beschäftigt sich das Papier mit der Frage, was Demokratieförderung im Kontext der beruflichen Bildung insbesondere im Übergangssystem sein kann. Dabei werden mögliche Themen vorgeschlagen und auf wichtige Zielgruppen eingegangen. Abschließend werden offene Fragen aufgeworfen.
Das Papier wurde den Teilnehmenden des ersten Fachaustauschs der Fachstelle Demokratieförderung im Übergangssystem am 10.06.2020 im Rahmen von Gruppendiskussionen zur Diskussion gestellt.
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Kurzpapier 2020 - Demokratieförderung im Übergangssystem in Baden-Württemberg
Bestandsaufnahme und Potenziale
Angesicht der Vielfalt von Angeboten im Übergangssystem, die an unterschiedlichen Lern- und Arbeitsorten verankert sind, stellt die Systematisierung der Bildungsgänge und Maßnahmen einen wichtigen Aspekt unserer Arbeit dar, um Anschlüsse zum Thema Demokratieförderung herzustellen und Potenziale sowie zentrale Akteure und Netzwerkpartnerinnen und -partner im Feld zu identifizieren. Den Anfang machen wir mit einer genaueren Betrachtung der schulischen Bildungsgänge im Übergangssystem. Denn während die Regelangebote im Übergangssystem – darunter die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) und die Einstiegsqualifizierung (EQ) – bundesweit weitgehend einheitlich ausgestaltet sind, unterscheiden sich die länderspezifischen Strukturen der schulischen Bildungsgänge teilweise stark.
In diesem Papier liegt der Fokus auf dem schulischen Bereich des Übergangssystems im Land Baden-Württemberg. Zunächst werden die jüngsten Entwicklungen beschrieben und der neu gestaltete Bildungsgang „Ausbildungsvorbereitung dual“ AVdual vorgestellt. Im Anschluss werden die strukturellen Rahmenbedingungen des Bildungsgangs auf Bezüge zur Demokratieförderung untersucht und Ansätze sowie Potenziale der Demokratieförderung aufgezeigt, die sich in AVdual zeigen.
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Kurzpapier 2020 - Demokratieförderung im Übergangssystem in Berlin
Bestandsaufnahme und Potenziale
Angesicht der Vielfalt von Angeboten im Übergangssystem, die an unterschiedlichen Lern- und Arbeitsorten verankert sind, stellt die Systematisierung der Bildungsgänge und Maßnahmen einen wichtigen Aspekt unserer Arbeit dar, um Anschlüsse zum Thema Demokratieförderung herzustellen und Potenziale sowie zentrale Akteure, Netzwerkpartner und Netzwerkpartnerinnen im Feld zu identifizieren. Den Anfang machen wir mit einer genaueren Betrachtung der schulischen Bildungsgänge im Übergangssystem. Denn während die Regelangebote im Übergangssystem – darunter die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) und die Einstiegsqualifizierung (EQ) – bundesweit weitgehend einheitlich ausgestaltet sind, unterscheiden sich die länderspezifischen Strukturen der schulischen Bildungsgänge teilweise stark.
In diesem Papier liegt der Fokus auf dem schulischen Bereich des Übergangssystems im Land Berlin. Zunächst werden die jüngsten Entwicklungen beschrieben und der Bildungsgang „Integrierte Berufsausbildungsvorbereitung“ (IBA) vorgestellt. Im Anschluss werden die strukturellen Rahmenbedingungen des Bildungsgangs auf Bezüge zur Demokratieförderung untersucht und Ansätze sowie Potenziale der Demokratieförderung aufgezeigt, die sich in IBA zeigen.
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