Reiche reicher, Arme ärmer – Wieviel Ungleichheit hält unsere Demokratie aus?
Die Corona-Krise trifft alle, aber nicht alle gleichermaßen. Während vor allem ärmere Haushalte die Hauptlast tragen und oft erhebliche finanzielle Einbußen hinnehmen müssen, können viele Superreiche trotz oder gerade wegen Corona ihr Vermögen vermehren. Damit wird die Pandemie zu einem Brennglas für die auch vor der Pandemie bereits bestehende soziale Ungleichheit zwischen Arm und Reich.
Was sind die Ursachen dieser Ungleichheit in unserer Gesellschaft? Welche gesellschaftlichen Folgen ergeben sich daraus? Diese Fragen möchten wir mit euch im Seminar diskutieren. Wir wollen auch darüber reden, wie wir soziale Ungleichheiten abbauen und beseitigen können. Wie gestalten wir gemeinsam eine demokratische und solidarische Zukunft? Sei dabei!
Björn Wunderwaldt, Sarah Lillemeier (M.A. Soz.)
- Politisch Interessierte