Rechtspopulistische Positionen in der Gesellschaft und die Bedeutung der AfD für die Parteienlandschaft - Bestandsaufnahme und Perspektiven

Deutschland rückt nicht nach rechts! Oder doch? Gibt es eine national-konservative Massenbewegung? Etablieren sich rechtspopulistische Strömungen in Deutschland zu einer konstanten politischen Größe? Wer sind die Leute, die bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen mit demonstrieren? Was für eine Partei ist eigentlich die AfD? Ist der Protest gegen Flüchtlingsunterkünfte doch ein Phänomen der Mitte? Existiert damit eine neue politische Bewegung abseits der etablierten Parteien des Bundestages oder spiegelt sich dadurch ein deutscher Alltag wider? In diesem Seminar werden wir die Phänomene der letzten zwei Jahre beleuchten und bearbeiten. Gleichzeitig spielen gewerkschaftliche Reaktionen eine Rolle wie den rechtspopulistischen Strukturen begegnet wurde. Wie positioniert sich die gewerkschaftliche Bewegung? Welche Handlungsspielräume gibt es im Alltag, im Betrieb und in unseren Strukturen?
Innerhalb von fünf Tagen werden wir das breite Spektrum thematisieren, Inhalte analysieren und Gegenstrategien entwickeln.

Referent_innenprofil

Kai Venohr, Josephine Tischner

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    Mark Haarfeldt

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